“Liebe Nerds, Geeks oder wer auch immer: Was das Internet bewegt, ist nicht euer Wunsch, Bilder zu tauschen, Statusmeldungen zu posten oder Filme und Musiktitel herunterzuladen. Was das Internet bewegt, ist die Möglichkeit, damit Geld zu verdienen. Und wenn dabei noch ein paar sensible persönliche Daten abfallen, umso besser.”
Uwe Bork, Autor des heutigen “Politischen Feuilleton” im Deutschlandradio Kultur
Für den Journalisten Uwe Bork gibt es eine schwindende Freiheit im Internet. Er zweifelt am Netz als demokratische Spielwiese. Im World Wide Web gehe es um Macht und Geld.
Quelle: “Gefällt mir!” – reicht nicht! Das World Wide Web wird entzaubert von Uwe Bork
Foto: “Half an hour of web ads” © (CC BY 2.0) Daniel Oines (FLICKR)
Ich würde es so ausdrücken: Vielleicht geht oder ging es einigen Leuten tatsächlich um inhaltliche Dinge, um die Freiheit der Kommunikation etc. Das Geld springt auf den Social Media aber wie auf allen Dingen auf und versucht abzustauben.